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Stimmfeld VDC

Das Stimmfeld ist heute die meistgenutzte Anwendung für klinische Stimmdiagnostik weltweit.

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Stimmfeld VDC

Das Stimmfeld ist heute die meistgenutzte Anwendung für klinische Stimmdiagnostik weltweit.

Stimmfeld VDC

Die Vision bzw. Forderung nach einer multidimensionalen Erfassung der Stimmfunktion ist heute mit lingWAVES Stimmfeld VDC eine moderne, praktikable und leistungsfähige Realität geworden. Tonhöhen- und Intensitätsumfang können in Kombination mit Stimmklang (Irregularität-Rauheit, Rauschen-Behauchtheit sowie Sängerformat-Tragfähigkeit) in wenigen Minuten ermittelt werden. Damit können nun neben organischen auch funktionelle Stimmstörungen besser ermittelt und dokumentiert werden.

Außerdem wird die klinische Diagnostik durch zahlreiche Normdatenvergleiche und -anzeigen sowie Pre-Post-Trendanzeigen unterstützt für eine einfache, zeitnahe und klinisch evaluierte Bewertungsunterstützung von Stimmstörungen. Das Stimmfeld ist heute die meistgenutzte Anwendung für klinische Stimmdiagnostik weltweit und zeichnet sich durch fortlaufende Pflege und Wartung sowie kundenspezifischen Service aus.

Informationen zum Stimmfeld VDC

Hier finden Sie weitere Informationen und häufig gestellte Fragen zu unserem Modul Stimmfeld VDC. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Das Sprechstimmfeld ermittelt die Leistungsfähigkeit der Sprechstimme. Sie wird für leises, normales und lautes Sprechen gemessen; ebenfalls wird die Rufstimme ermittelt. Im VDC wurde ein neuer Faktor für den Anstieg der Tonhöhe bei Steigerung der Lautstärke (Steigerungsfähigkeit) eingeführt - der Sprechstimmfeldanstieg. Der Anstieg sollte für die normale Stimme recht steil, kleiner als 1,5 Oktaven zwischen leiser Sprechstimme und Rufstimme.

Sprechstimmfeld mit Rufstimme: Im VDC wurde ein neuer Faktor für den Anstieg der Tonhöhe bei Steigerung der Lautstärke eingeführt, der Sprechstimmfeldanstieg. Der Anstieg ist für eine normale Stimme steil.

Vergleich zweier Aufnahmen: Alle Parameter einer Aufnahme lassen sich mit anderen Aufnahmen eines Patienten vergleichen. Konsequent und leicht ablesbar wird dargestellt, ob sich positive (grün) oder negative (rot) Veränderungen ergeben haben. Im Bild oben wird ein Vergleich des Sprechstimmfeldanstiegs gezeigt, der sich wesentlich verbessert hat.

lingWAVES VDC erstellt ein Singstimmfeld zur Bewertung von Umfang und Dynamik der Patientenstimme als Cluster- oder Umrißanzeige. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit der Normstimmfeldabdeckung, welche erstmals einen numerischen Vergleich zwischen Patienten- und Norm-Singstimmfeld ermöglicht. Neben globalen Werten zum Umfang und zur Dynamik der Stimme werden auch detaillierte Informationen zur Lautstärken- und Tonhöhendynamik angezeigt. Interessant ist dabei der Vergleich mit anderen Aufnahmen.

Häufigkeits- und Umrißfeld: Ansicht des Singstimmfelds, das als Cluster oder Umriss angezeigt werden kann. Links und unten im Diagramm ist die Häufigkeitsverteilung für Lautstärke und Tonhöhe zu sehen. Rechts werden globale Daten des Singstimmfeldes angezeigt. Zusätzlich gibt es das Singstimmfeldflächenmaß, welches angibt, mit wie viel Prozent ein aufgenommenes Singstimmfeld das vorgegebene Normstimmfeld abdeckt. Das Singstimmfeldflächenmaß ist eine wertvoller Index für die Dokumentation von Veränderungen der Stimme.​

Stimmfeld & Rauigkeit: Während der Singstimmfeldaufnahme werden auch Qualitätsmerkmale der Stimme gemessen. Hier im Bild die Irregularität der Stimmlippenschwingung, ein Maß für die Rauheit der Stimme. Grüne Bereiche zeigen eine gute Regularität, gelbe und rote eine entsprechend hohe Irregularität.

Möglichkeiten

Der Dysphonie Schweregrad Index (DSI) ist ein anerkanntes Maß für die eindimensionale Einschätzung der Stimmqualität und kann Behandlungs- und Therapieverläufe objektiv darstellen. Im VDC wurde der DSI mit der Vospector-Messung für die objektive RBH-Bestimmung eines Vokals kombiniert.

VDC verfügt nun über eine Verlaufs-Tend- Anzeige wesentlicher Stimmparameter eines Patienten über mehrere Sitzungen. Damit kann der (hoffentlich erfolgreiche) Verlauf einer Behandlung bzw. Therapie objektiv dokumentiert werden, z.B. für Krankenkassen, Krankenakte und Patient selbst.

STIMMFELD VDC

Die Vision bzw. Forderung nach einer multidimensionalen Erfassung der Stimmfunktion ist heute mit lingWAVES Stimmfeld VDC eine moderne, praktikable und leistungsfähige Realität geworden. Tonhöhen- und Intensitätsumfang können in Kombination mit Stimmklang (Irregularität-Rauheit, Rauschen-Behauchtheit sowie Sängerformat-Tragfähigkeit) in wenigen Minuten ermittelt werden. Damit können nun neben organischen auch funktionelle Stimmstörungen besser ermittelt und dokumentiert werden.

Außerdem wird die klinische Diagnostik durch zahlreiche Normdatenvergleiche und -anzeigen sowie Pre-Post-Trendanzeigen unterstützt für eine einfache, zeitnahe und klinisch evaluierte Bewertungsunterstützung von Stimmstörungen. Das Stimmfeld ist heute die meistgenutzte Anwendung für klinische Stimmdiagnostik weltweit und zeichnet sich durch fortlaufende Pflege und Wartung sowie kundenspezifischen Service aus.

WEITERE INFORMATIONEN ZU VDC

Hier finden Sie weitere Informationen und häufig gestellte Fragen zu unserem Modul VDC. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Sprechstimmfeld und Rufstimme

Das Sprechstimmfeld ermittelt die Leistungsfähigkeit der Sprechstimme. Sie wird für leises, normales und lautes Sprechen gemessen; ebenfalls wird die Rufstimme ermittelt. Im VDC wurde ein neuer Faktor für den Anstieg der Tonhöhe bei Steigerung der Lautstärke (Steigerungsfähigkeit) eingeführt - der Sprechstimmfeldanstieg. Der Anstieg sollte für die normale Stimme recht steil, kleiner als 1,5 Oktaven zwischen leiser Sprechstimme und Rufstimme.

Sprechstimmfeld mit Rufstimme: Im VDC wurde ein neuer Faktor für den Anstieg der Tonhöhe bei Steigerung der Lautstärke eingeführt, der Sprechstimmfeldanstieg. Der Anstieg ist für eine normale Stimme steil.

Vergleich zweier Aufnahmen: Alle Parameter einer Aufnahme lassen sich mit anderen Aufnahmen eines Patienten vergleichen. Konsequent und leicht ablesbar wird dargestellt, ob sich positive (grün) oder negative (rot) Veränderungen ergeben haben. Im Bild oben wird ein Vergleich des Sprechstimmfeldanstiegs gezeigt, der sich wesentlich verbessert hat.

lingWAVES VDC erstellt ein Singstimmfeld zur Bewertung von Umfang und Dynamik der Patientenstimme als Cluster- oder Umrißanzeige. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit der Normstimmfeldabdeckung, welche erstmals einen numerischen Vergleich zwischen Patienten- und Norm-Singstimmfeld ermöglicht. Neben globalen Werten zum Umfang und zur Dynamik der Stimme werden auch detaillierte Informationen zur Lautstärken- und Tonhöhendynamik angezeigt. Interessant ist dabei der Vergleich mit anderen Aufnahmen.

Häufigkeits- und Umrißfeld: Ansicht des Singstimmfelds, das als Cluster oder Umriss angezeigt werden kann. Links und unten im Diagramm ist die Häufigkeitsverteilung für Lautstärke und Tonhöhe zu sehen. Rechts werden globale Daten des Singstimmfeldes angezeigt. Zusätzlich gibt es das Singstimmfeldflächenmaß, welches angibt, mit wie viel Prozent ein aufgenommenes Singstimmfeld das vorgegebene Normstimmfeld abdeckt. Das Singstimmfeldflächenmaß ist eine wertvoller Index für die Dokumentation von Veränderungen der Stimme.​

Stimmfeld & Rauigkeit: Während der Singstimmfeldaufnahme werden auch Qualitätsmerkmale der Stimme gemessen. Hier im Bild die Irregularität der Stimmlippenschwingung, ein Maß für die Rauheit der Stimme. Grüne Bereiche zeigen eine gute Regularität, gelbe und rote eine entsprechend hohe Irregularität.

Möglichkeiten

Der Dysphonie Schweregrad Index (DSI) ist ein anerkanntes Maß für die eindimensionale Einschätzung der Stimmqualität und kann Behandlungs- und Therapieverläufe objektiv darstellen. Im VDC wurde der DSI mit der Vospector-Messung für die objektive RBH-Bestimmung eines Vokals kombiniert.

VDC verfügt nun über eine Verlaufs-Tend- Anzeige wesentlicher Stimmparameter eines Patienten über mehrere Sitzungen. Damit kann der (hoffentlich erfolgreiche) Verlauf einer Behandlung bzw. Therapie objektiv dokumentiert werden, z.B. für Krankenkassen, Krankenakte und Patient selbst.