MODUL DETAILSEITE
lingWAVES Stimmprotokoll
Bestimmen Sie in 4 einfachen Schritten Stimmdaten und ergänzen Sie sie in einem 5. Schritt mit individuelle Messungen.
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LINGWAVES STIMMPROTOKOLL
Bestimmen Sie in 4 einfachen Schritten Stimmdaten und ergänzen Sie sie in einem 5. Schritt mit individuelle Messungen.
5 Schritte
1. Schritt (Aerodynamic der Stimme): s/z Ratio, MPT (Maximale Phonationsdauer)
2. Schritt: Tonhöhenumfang, Stimmqualität (Jitter, Shimmer, Irregularität-Rauheit und GNE-Rauschen-Behauchtheit
3. Schritt: Schweregrad der Stimmstörung – DSI (Dysphonia Severity Index)
4. Schritt: Analyse gesprochener Text, mittlere Sprechstimmlage, -umfang und -dynamik
5. Zusätzlich: Echtzeitanzeige für eigene und/oder individuelle Therapieanwendungen und Patientenbiofeedback Lautstärke & Tonhöhe
5 SCHRITTE
1. Schritt (Aerodynamic der Stimme): s/z Ratio, MPT (Maximale Phonationsdauer)
2. Schritt: Tonhöhenumfang, Stimmqualität (Jitter, Shimmer, Irregularität-Rauheit und GNE-Rauschen-Behauchtheit
3. Schritt: Schweregrad der Stimmstörung – DSI (Dysphonia Severity Index)
4. Schritt: Analyse gesprochener Text, mittlere Sprechstimmlage, -umfang und -dynamik
5. Zusätzlich: Echtzeitanzeige für eigene und/oder individuelle Therapieanwendungen und Patientenbiofeedback Lautstärke & Tonhöhe
Verfolgen der Behandlung und Verbesserungen der Stimme. Erstellen sie mehrere Stimmprotokolle für einen Patienten während der Behandlung. Das Stimmprotokoll zeigt übersichtlich Ergebnisse aller Sitzungen in einer History-Funktion.
Nutzen Sie die Anzeige von Echtzeit-Tonhöhe und -Lautstärke als Biofeedback, z. B. für Parkinsonpatienten.
Keine Angst vor Technik, Soundkarten und Mikrofone – lingWAVES Stimmprotokoll wird mit einem zertifizierten Schallpegelmesser/Mikrofonund einem Plug-and-Play lingWAVES Connector USB geliefert, mit geprüfter Soundkarte. Damit ist es sogar möglich, Ergebnissezu vergleichen, die auf lingWAVES Real SPLlingWAVES Connector USBunterschiedlichenComputern erstellt werden – eine Kalibrierung ist nicht notwendig. Sie benötigen nur einen aktuellen Computer (Desktop/Notebook) mit Windows XP, Vista, 7 oder 8.
Weitere Informationen zum Stimmprotokoll
Hier finden Sie weitere Informationen und häufig gestellte Fragen zu unserem Modul Stimmprotokoll. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.
Schritt 1: s/z Ratio and Maximale Phonationsdauer (MPT)
3 Minuten für Schritt 1: Aufnehmen und markieren von s, z und MPT, sofortige Anzeige und Vergleich mit Normdaten sowie Darstellung in der History-Anzeige, Prä-Post-Diagnostik.
s/z Ratio ist ein Indikator für Stimmstörungen. Hier wird die Fähigkeit gemessen einen stimmlosen Laut 's' im Vergleich zu einem stimmhaften Laut 'z' zu bilden. 95% der Patienten mit Fehlfunktionen der Stimmlippen haben einen s/z ration größer 1.40.
Maximale Phonationsdauer (MPT) ist ein nützliche Messung der vokalen Funktion. Sie ist leicht und schnell durchführbar und bietet einen einfachen Test der glottalen Effizienz.
Schritt 2: Analyse der Tonhöhe
2 Minuten für Schritt 2: Aufnehmen und Markieren eines gehaltenen Vokals 'a' und eines Glide zur Bestimmung der tiefsten und höchsten Tonhöhe der Patientenstimme. Unmittelbare Anzeige von Jitter, Shimmer und zusätzlich neuen, objektiven Heiserkeitsparametern wie Irregularität-Rauheit und GNE-Rauschen-Behauchtheit; ebenfalls im Vergleich zu Normdaten und History-Funktion. In dieser Anwendung wird eine neue Tönhöhen-Qualitäts-Analyse eingeführt, die die Stimmqualität über den Tonhöhenumfang anzeigt. Dabei wird Rauheit sowie Behauchtheit für unterschiedliche Tonhöhen gemessen.
Tonhöhe: Bezeichnung für die auditive Wahrnehmung von Stimme und Sprache, wie hoch bzw. tief eine Stimme wahrgenommen wird. Die Tonhöhe ist abhängig von der Anzahl der Stimmlippenschwingung je Sekunde und wird technisch richtig als Grundfrequenz (F0) bezeichnet. Sie ist ein akustisches Korrelat für Betonung und Intonation.
Schritt 3: Schweregrad der Stimmstörung - Dysphonia Severity Index (DSI)
1 Minute für Schritt 3: Um den Schweregrad der Stimmstörung (DSI) zu bestimmen, benötigen Sie nun nur noch eine Messung der leisesten Lautstärke der Patientenstimme. Dafür wird ein gehaltener Vokal 'a' beginnend mit normaler Lautstärke aufgenommen und die Lautstärke langsam verringert, bis die Stimmlippen die Schwingung einstellen.
Die Stimmqualität und der Grad der Stimmstörung eines Patienten wird durch den Stimmstörungsindex (DSI) erfasst, der als objektives und quantitatives Korrelat der wahrgenommenen Stimmqualität entwickelt wurde. Der DSI basiert auf einem mehrdimensionalen Ansatz, also nicht nur auf einer akustischen Messung (wie z.B. Jitter, Shimmer). Damit liegt er näher in Bezug auf die perzeptive Evaluierung von Stimmen
Schritt 4: Analyse der Sprechstimme
3 Minuten für Schritt 4: Aufnahme des Standardtexts "Nordwind und Sonne", der während der Aufnahme auf dem Bildschirm angezeigt wird. Tonhöhe und Lautstärke werden in einer Sprechstimmfeldanzeige dargestellt. Die Anzeige der normierten Lautstärke in dB(A) und Frequenz in Hz ermöglicht so einen schnelle Überblick über die Sprechstimmlage.
Schritt 5: Echtzeit Anzeige Tonhöhe und Lautstärke
Wollen Sie eine individuelle Messung oder ein Biofeedback von Tonhöhe und Lautstärke durchführen? Dann ist die Echtzeitanzeige von Tonhöhe und Lautstärke genau richtig. Damit werden u. a. Parkinsonbehandlungen durchgeführt und dokumentiert; Sie können die Tonhöhe, Laustärke und Tonhaltedauer eines Patienten aufnehmen und komfortabel auswerten. Sie können sogar Ziele für Lautstärke und Tonhöhe setzen für Selbstwahrnehmung und Motivation des Patienten. Auch die Stimmqualitätsbestimmung ist im lingWAVES Stimmprotokoll für Parkinsonbehandlung einzigartig.
WEITERE INFORMATIONEN ZUM STIMMPROTOKOLL
Hier finden Sie weitere Informationen und häufig gestellte Fragen zu unserem Modul Stimmprotokoll. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.
Schritt 1: s/z Ratio and Maximale Phonationsdauer (MPT)
3 Minuten für Schritt 1: Aufnehmen und markieren von s, z und MPT, sofortige Anzeige und Vergleich mit Normdaten sowie Darstellung in der History-Anzeige, Prä-Post-Diagnostik.
s/z Ratio ist ein Indikator für Stimmstörungen. Hier wird die Fähigkeit gemessen einen stimmlosen Laut 's' im Vergleich zu einem stimmhaften Laut 'z' zu bilden. 95% der Patienten mit Fehlfunktionen der Stimmlippen haben einen s/z ration größer 1.40.
Maximale Phonationsdauer (MPT) ist ein nützliche Messung der vokalen Funktion. Sie ist leicht und schnell durchführbar und bietet einen einfachen Test der glottalen Effizienz.
Schritt 2: Analyse der Tonhöhe
2 Minuten für Schritt 2: Aufnehmen und Markieren eines gehaltenen Vokals 'a' und eines Glide zur Bestimmung der tiefsten und höchsten Tonhöhe der Patientenstimme.
Unmittelbare Anzeige von Jitter, Shimmer und zusätzlich neuen, objektiven Heiserkeitsparametern wie Irregularität-Rauheit und GNE-Rauschen-Behauchtheit; ebenfalls im Vergleich zu Normdaten und History-Funktion.
NEU: In dieser Anwendung wird eine neue Tönhöhen-Qualitäts-Analyse eingeführt, die die Stimmqualität über den Tonhöhenumfang anzeigt. Dabei wird Rauheit sowie Behauchtheit für unterschiedliche Tonhöhen gemessen.
2 Minuten für Schritt 2: Aufnehmen und Markieren eines gehaltenen Vokals 'a' und eines Glide zur Bestimmung der tiefsten und höchsten Tonhöhe der Patientenstimme. Unmittelbare Anzeige von Jitter, Shimmer und zusätzlich neuen, objektiven Heiserkeitsparametern wie Irregularität-Rauheit und GNE-Rauschen-Behauchtheit; ebenfalls im Vergleich zu Normdaten und History-Funktion. In dieser Anwendung wird eine neue Tönhöhen-Qualitäts-Analyse eingeführt, die die Stimmqualität über den Tonhöhenumfang anzeigt. Dabei wird Rauheit sowie Behauchtheit für unterschiedliche Tonhöhen gemessen.
Schritt 3: Schweregrad der Stimmstörung - Dysphonia Severity Index (DSI)
1 Minute für Schritt 3: Um den Schweregrad der Stimmstörung (DSI) zu bestimmen, benötigen Sie nun nur noch eine Messung der leisesten Lautstärke der Patientenstimme. Dafür wird ein gehaltener Vokal 'a' beginnent mit normaler Lautstärke aufgenommen und die Lautstärke langsam verrringert, bis die Stimmlippen die Schwingung einstellen.
Die History-Funktion zeigt Messwerte für verschiedene Sitzungen für DSI, Jitter, höchste und geringste Lautstärke..
Die Stimmqualität und der Grad der Stimmstörung eines Patienten wird durch den Stimmstörungsindex (DSI) erfasst, der als objektives und quantitatives Korrelat der wahrgenommenen Stimmqualität entwickelt wurde. Der DSI basiert auf einem mehrdimensionalen Ansatz, also nicht nur auf einer akustischen Messung (wie z.B. Jitter, Shimmer). Damit liegt er näher in Bezug auf die perzeptive Evaluierung von Stimmen
Schritt 4: Analyse der Sprechstimme
3 Minuten für Schritt 4: Aufnahme des Standardtexts "Nordwind und Sonne", der während der Aufnahme auf dem Bildschirm angezeigt wird. Tonhöhe und Lautstärke werden in einer Sprechstimmfeldanzeige dargestellt. Die Anzeige der normierten Lautstärke in db(A) und Frequenz in Hz ermöglicht so einen schnelle Überblick über die Sprechstimmlage.
Schritt 5: Echtzeit Anzeige Tonhöhe und Lautstärke
Wollen Sie eine individuelle Messung oder ein Biofeedback von Tonhöhe und Lautstärke durchführen? Dann ist die Echtzeitanzeige von Tonhöhe und Lautstärke genau richtig. Damit werden u. a. Parkinsonbehandlungen durchgeführt und dokumentiert; Sie können die Tonhöhe, Laustärke und Tonhaltedauer eines Patienten aufnehmen und komfortabel auswerten. Sie können sogar Ziele für Lautstärke und Tonhöhe setzen für Selbstwahrnehmung und Motivation des Patienten. Auch die Stimmqualitätsbestimmung ist im lingWAVES Stimmprotokoll für Parkinsonbehandlung einzigartig.
Klarer und ausführlicher Diagnostikbogen
Die Ergebnisse einer Stimmprotokollsitzung können in einem Diagnostikbogen ausgedruckt oder in ein Worddokument übernommen werden. Auch hier werden die Ergebnisse klar numerisch und grafisch dargestellt; viele Eregebnisse auch im Vergleich zu Normdaten.
Hier ein PDF Beispiel